
Der Gevatter Tod
eine heutige Geschichte nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
Es beginnt mit einem (Kinder-) geschrei: Neues Leben ist geboren. Gott, das Leben, Tod und Teufel beäugen dies mit großen Interesse, denn dieses neue Menschlein wird in einigen Jahren Kräfte und Wissen erhalten, das für einen Menschen nur schwer zu ertragen sein wird. Bevor dies jedoch geschieht, muss die Familie vor Krieg und Zerstörung fliehen, sich in einer neuen Heimat eine Existenz aufbauen. Doch dann nimmt das Unheil seinen Lauf…
Zur Theatergruppe:„Teatime for Teenagers“ hat sich nach der Eigenproduktion „Druck-faehrt-fort“ während der Coronazeit das Märchen der Gebrüder Grimm als Spiel-Vorlage für ein neues Stück genommen. Ein Thema des Stückes – Flucht und Vertreibung – hat leider eine Aktualität bekommen, die während der Stückentstehung nicht absehbar war. Philosophische Fragen , wie z.B. Sind Menschen, oder doch der Teufel an Kriegen Schuld?
oder: Darf ein Mensch mit allen Mitteln das Leben verlängern?
haben die Jugendlichen zu interessanten Gedanken und Ideen inspiriert.
- Bemerkungen: Maskenpflicht im Theater auf Grund der beschränkten Platzkapazitäten!
